Sonntag, 29. März 2015

News & Faktencheck März 2015

29. März 2015

Das Havelland im Rhein-Main-Gebiet

Die Hörer des Info-Radios vom Hessischen Rundfunk konnten sich ins Havelland hineinhören. Ein halbe Stunde lang kam die Kunde von einem seltsamen Fluss hoch oben im Nordosten der Republik über die Radios. Da wird über einen bevorstehenden Blütenrausch berichtet, einer, der schon einmal da war (ich), erzählt von seinen Erfahrungen, ein Kenner der Natur lässt tief blicken. Sogar ein Gedicht wird vorgetragen. Endlich mal nicht Amazonas oder Orinoko. Glückwunsch zu soviel gelungener Exotik! 

28. März 2015

Kein Verständnis

Seit 1863 standen die Kulissenbilder mit Darstellungen der Passion vom Heiligen Grab in einer Abstellkammer des Klosters Neuzelle. Zwei von ihnen sind seit dem 21. März wieder ins rechte Licht gerückt und wie in einem Himmlischen Theater in einem neuen Museum auf dem Klostergelände zu sehen. Also nichts wie hin. Es sollte am Sonnabend nach der Eröffnung sein. Dass die die RB 11 nur bis Eisenhüttenstadt fuhr und sich ein Ersatzverkehr mit Bussen anschloss, war hinzunehmen, weil nicht außergewöhnlich. In der Tat außergewöhnlich war allerdings ein roter Zettel an der Pforte zur großen Stiftskirche. Darauf bedankte sich jemand für mein Verständnis, dass das "märksiche Barockwunder" eben mal geschlossen ist. Keiner der Besucher, die dort an der Pforte rüttelten, wolle allerdings Verständnis dafür aufbringen, dass a) an einem Sonnabend und b) wenige Tage nach Eröffnung des neues Museums die Kirche so gereinigt wird, dass nicht einmal ein kurzer Blick möglich ist.

24. März 2015

Am Telefon

15.20 Uhr kam der Anruf vom Hessischen Rundfunk und los ging es mit einer Frage- Antwort-Runde über 20 Minuten zum Thema "Havelland". Wer einen Reiseführer schreibt sollte Ahnung haben. Mein Geheimtipp? Brandenburg an der Havel als Touristenstadt. Ich fand mich mutig. Sendung demnächst.

18. März 2015

Da geht noch was!

Heute steht die 2. Auflage unseres Wegbegleiters durch das Havelland auf der amazon-Bestseller-Liste auf Platz 4.075, in der Kategorie "Reiseführer/ Deutschland" auf dem Verkaufsrang 12 und in der Katgegorie "Sport allgemein" auf Rang 84. Das ist schon Bundesliga! Vergleiche siehe weiter unten im Faktencheck.

17. März 2015

Was sagt man dazu?

Heute steht die 2. Auflage unseres Wegbegleiters durch das Havelland in der Kategorie Reiseführer/ Deutschland auf dem Verkaufsrang 33. Das ist schon Bundesliga!

BUGA-Standort Premnitz

14. März 2015

"Eine Frage der Moral"

Beim Lesen in der Reisebeilage der Berliner Zeitung kam mir noch einmal eine Zahl in den Sinn, die während des Seminars am 6. März über Tourismusmobilität (siehe dazu weiter unten) zwischen Berlin und Brandenburg genannt wurde: 10 von 100 Berlinern fahren nie nach Brandenburg. Der Zeitungsartikel in der Wochenendausgabe vom 14./15. 3. hatte die Überschrift "Eine Frage der Moral" und ließ Experten darüber zu Wort kommen,  ob man Länder bereisen soll, die von einem "autoritären Regime" geführt werden. Als Beispiele werden genannt China, Vietnam, die Emirate, Marokko, Kuba, Iran, Myanmar, Nordkorea und Simbabwe. Nicht genannt werden die Türkei, die Dominikanische Republik, Syrien, Libyen, Irak, Afghanistan, Nigeria, Angola, Sudan, Saudi Arabien. Also alles in Ordnung? Ob die Anwendung der Todesstrafe bereits ein Ausschlusskriterium ist, ging aus dem Artikel nicht hervor. Folglich sah der Verfasser wohl bei Reisen in die USA keine Probleme. Und bei Griechenlad ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis es von einigen Reisejournalisten im Reich des Bösen angesiedelt wird.

Nun aber zu den Brandenburg-Totalverweigerern. Könnte es sein, dass zumindest ein Teil von ihnen politisch-moralische Erwägungen antreiben? Gilt nicht Brandenburg vielen (West)-Deutschen als die "kleine DDR"? Wird nicht Brandenburg von einer rot-tiefroten Koalition autoritär verwaltet? Besteht nicht auch hier (wie in der Berliner Zeitung angeführt) die Gefahr, dass der Sonnenstuhl neben einer Gefängnismauer zu stehen kommt? Verweigert hier nicht ein ehemaliger Ministerpräsident den Boykott von Russkij Standard? Vielleicht haben die 10 Prozent Berliner die Zeichen der Zeit erkannt, für die es eine Frage der Moral ist, um Brandenburg einen Bogen zu machen. Die Berliner Zeitung weist den Weg durch das Gewirr von Gut und Böse. So einfach kann die Welt sein.

Der brandenburgische Landtag: kein demokratischer Abgeordneter weit und breit zu sehen

12. März 2015

"Die 9 als Billignummer"

Während in Leipzig die Buchmesse zum Branchentreff ruft, hebt im Feuilleton des "Neuen Deutschland" jemand zum Schlag gegen die Erbsenzähler auf dem Buchmarkt aus: "Seit einiger Zeit hat der Glaube an die Billignummer 9 eine Branche erfasst, die dagegen immun schien... Irgendwann fiel es einem noch unbekannten Erfinder ein, Bücher für einen Preis zu verkaufen, der mit zwei Neunen endet. Das machte Schule..." Gerade die großen Verlage sind es, die ihre Produkte mit einem Preis versehen, der äußerlich dem des Benzins an der Tankstelle, dem Joghurtbecher im Kühlregal und der Zahlbürste im Drogeriemarkt zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Witz ist: Die Verwechslungsgefahr ist kein dummer Zufall, sondern bewusstes Kalkül. Da Bücher immer häufiger an der Tankstelle und in der Grabbelkiste der Supermärkte angeboten werden, rückt auch die Preisbildung näher aneinander. Dorthin, wo es kuschlig wird. "Kann ich mir Fifty Shades of Grey noch leisten oder nehm ich doch lieber ein Kilo Bananen?"

Bei unseren Neuerscheinungen standen wir auch vor der Frage: Wie bisher 14,80 oder - dem Trend folgend - 14,99 Euro. Das sind bei 1500 verkauften Exemplaren nach Abzug der Mehrwertsteuer und der üblichen Händlerprovision 144 Euro mehr in der Kasse. Rund gerechnet. Und was steht diesem Gewinn gegenüber? Ein Verlust an Glaubwürdigkeit der Ware Buch. Das Signal des Verlegers, die Erbsenzählerei über alles zu stellen, wenn es sein muss, auch über Inhalte. Letztlich Sogar die Missachtung der Privilegien, die das Kulturgut Buch gerade noch genießen: die Preisbindung und der verminderte Mehrwertsteuersatz. In den ....,99 wird der vorauseilende Gehorsam gegenüber den Kaufgewohnheiten bei Aldi, Lidl, Penny & Co. deutlich. 

Alles aus einer Hand: Klamotten, Bücher und vieles mehr

11. März 2015

Verlagsarbeit ist Schwerstarbeit

„Ihr habt aber viele Pakete zur Zeit“, meinte unsere eifrige Paket-Postbotin dieser Tage, als sie wieder einmal ihre Sackkarre so voll gepackt hatte, dass sie kaum über den Paketberg hinwegschauen konnte. Stimmt. Aber bevor wir viel versenden können, müssen wir selbst erst einmal anpacken und sie per Hand-zu-Hand-Kette vom LKW in den Keller holen. Innerhalb einer einzigen Wochen waren das die 2. Auflage von „Havelland. Ein Wegbegleiter“, die Neuauflage von „Potsdamer Bäume“ und die Havelland-Ausgabe der „Ferienzeitung“. Mit einem großen Schwall kommt die Papierflut ins Haus und tröpfelweise verlässt sie es wieder. Damit schwindet dann auch der Muskelkater.

 7. März 2015

Unterwegs auf der ITB

Die Internationale Tourismusbörse war auch in diesem Jahr eine gute Möglichkeit, alte Bekannte auch ohne Terminvereinbarung zu treffen. Vier Mitarbeiter von Terra Press waren an zwei Tagen vor allem auf dem Brandenburg-Stand in Halle 11 der Reisemesse unterwegs. Freudig war das Wiedersehen vor allem mit jenen Touristikern, die man durch die wilden Anfangsjahre begleiten durfte und die noch nach über zwei Jahrzehnten am Ball sind. Es wäre glatt uncharmant, hier Namen zu nennen, denn es handelt sich zum großen Teil um Frauen. Erwähnt seien jene, mit denen - mehr oder weniger ausführlich - über den Fortgang von Projekten gesprochen werden konnte: Frau Rußig aus dem Seenland Oder-Spree, Herr Kraus aus dem Ruppiner Seenland, Herr Neumann aus der Prignitz, Frau Faber-Schmidt von Kulturland Brandenburg…  Die ITB bot aber auch Gelegenheit, neue Akteure kennenzulernen. So haben wir Herrn Menzel viel Erfolg bei der touristischen Vermarktung der Reiseregion Fläming gewünscht. 

Beim Betreten des Brandenburg-Standes kam mir ein Werbespruch in den Sinn, der abgewandelt lautet: Wir stecken nichts in die Werbung, aber alles in die… ja, was denn? Ich erinnerte mich an Brandenburg-Präsentationen, da hatte jedes Reisegebiet einen eigenen Stand. Sie überschütteten die Besucher mit einer Flut von Eindrücken für Auge, Ohr, Nase, Zunge. Mittendrin Potsdam und sein Weltkulturerbe. Diesmal standen die freundlichen Damen und Herren an kleinen Countern und vertrauten tapfer der Zugkraft des Namens ihrer Heimatregion. Ich bin mir sicher, dass diese Bescheidenheit dem Interesse der Besucher am Reiseziel Brandenburg keinen Abbruch getan hat. Als alter Bekannter konnte man sich Understatement leisten.


ITB mit Aha-Effekten

Die ITB ist nicht nur Messe, sondern auch Informationsbörse, und wenn es optimal läuft des Informationsaustauschs. Die u.a. auf Quellmarktanalysen spezialisierte Consultingagentur dwif stellt am 6. 3. ihre Abschluss-Studie zur Tourismusmobilität der Berliner Bevölkerung nach Brandenburg vor. Eine solche Untersuchung wird gemeinsam von der Tourismus Marketing Brandenburg und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg in Auftrag gegeben. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass für Brandenburg die Metropole Berlin nun einmal der Quellmarkt Nr. 1 ist. Mit Abstand. Die Consulter sollten klären, mit welchen Verkehrsmitteln die Berliner ins Brandenburgische kommen, welche Rolle dabei der ÖPNV spielt und wo noch Steigerungspotenziale gesehen werden.

Aha-Effkt Nr. 1: Man hat es ja geahnt, aber jetzt hat es die Erhebung nach fast 1500 Telefonbefragungen bestätigt: Die Berliner sind die Auto-Muffel der Nation. Während im bundesdeutschen Durchschnitt gerade einmal 18% der Haushalte kein Auto besitzen, sind es in Berlin über 40%. Ist es dann noch eine Überraschung, dass es vor allem die jungen Berliner sind, die auf ein Auto verzichten? Bevor wir aber der Jugend ein umweltbewusstes, auf Nachhaltigkeit orientiertes Leben bescheinigen, sollten wir daran erinnern, dass Berlin über ein Nahverkehrssystem verfügt, das selbst weltweit nur von wenigen Städten getoppt wird. Mir fällt zum Beispiel keine europäische Hauptstadt ein, in der die Regionalzüge mitten durch die City fahren und deren Schienenwege sich an einem Punkt kreuzen. Dazu ein eng vernetztes System von S-, U- und Straßenbahnen sowie Bussen. Kaum eine S-oder U-Bahn-Station, die nicht auch Umsteigemöglichkeiten bietet. Da fällt es leicht, sie vernünftig zu verhalten und auf das Auto zu verzichten. Und wer nicht ganz verzichten will, der vermeidet mittels Car-Sharing die Anschaffung eines eigenen Wagens. Fazit der Studie: Die Berliner sind ÖPNV-affin.

Aha-Effekt Nr. 2: Bei den Befragungen haben 9 von 10 Berlinern eingeräumt, Ausflüge und Reisen nach Brandenburg zu unternehmen. Die Gründe der Brandenburg-Muffel für ihre Abstinenz waren ebenso vielfältig wie nicht einleuchtend. Immerhin finden fast ein Drittel aller Tagesfahrten von Berlin nach Brandenburg mit Verkehrsmitteln des ÖPNV statt. Leider differenziert diese Studie nicht zwischen der näheren Umgebung Berlins (dem "Speckgürtel", der teilweise sogar im 20-Minuten-Takt mit der S-Bahn erreichbar ist) und den ferneren Zielen, die ja gut und gerne 200 km entfernt sein können (und wohin nur alle zwei Stunden ein Zug fährt - wie in die uckermärkische Hauptstadt Prenzlau). So erzeugen bei mir zwei Zahlen Schulterzucken: Für Fahrten nach Potsdam werden der Studie zufolge öffentliche Verkehrsmittel zu 48% genutzt, aber in die Lausitz (einschl. Spreewald, Elbe-Elster-Land du Lausitzer Seenland) 55%. Kaum zu glauben, wenn man einerseits die vielfache Anbindung Potsdams an den Berliner ÖPNV sowie die schwierige Parksituation in der Landeshauptstadt bedenkt und andererseits das dünne ÖPNV-Angebot in Südbrandenburg vor Augen hat.

Aha-Effekt Nr. 3: Gefragt wurde auch nach dem Informationsverhalten vor und während der Reise. Die Zahlen sind für einen Verlag, der vorwiegend von Printmedien lebt, ermutigend. Zwar ist im Vorfeld des Brandenburg-Aufenthaltes das Internet mit 51% die wichtigste Informationsquelle, aber die Medien TV, Radio, Zeitschrift, Zeitung, Buch (Reiseliteratur und -führer für sich allein 16%) bringen es zusammen auf 55%. Die Berichte von Verwandten und Freunden machen dabei 41% aus. Materialien der Zielregion fallen mit 11% nur gering ins Gewicht. Während des Aufenthaltes ändern sich diese Zahlen deutlich: Das Internet sackt auf 14% und die Broschüren und Flyer der örtlichen Touristinformationen beherrschen die Szene mit 39%. Reisführer halten immer noch tapfer bei 11%. Diese Zahlen machen deutlich, dass die Produkte aus dem Hause Terra Press vor allem bei der Reiseplanung eine Rolle spielen. 

Aha-Affekt Nr. 4: Traue nur der Statistik, die du selbst… Welche Vorteile bietet der ÖPNV für den Ausflug nach Brandenburg? Thema Schnelligkeit. Allgemein wird die Geschwindigkeit des öffentlichen Verkehrs gegenüber dem Individualverkehr unterschätzt - das heißt, die Fahrzeiten werden - so die Studie - bis zu 45% höher geschätzt, als sie tatsächlich sind. Aber was heißt das schon, wenn der Zug nur alle zwei Stunden fährt? Die damit erforderliche Zeitplanung ist eine nicht zu unterschätzende Unbequemlichkeit. Bei diesem Beispiel zeigt sich die Problematik, Brandenburg als eine statische Größe zu bewerten. Je näher ein Ziel an Berlin ist und damit je höher die Taktfrequenz im ÖPNV, umso höher ist die zu erreichende Geschwindigkeit. Und umgekehrt. Dass der ÖPNV dennoch kräftig unterschätzt wird, ist allerdings eine Tatsache. Da betrifft die Reisenden ebenso wie die Gastgeber. Auf diesem Gebiet geschieht derzeit allerdings mehr, als die Studie herausgefunden hat.

Aha-Effekt Nr. 5: Ich hab bei der Präsentation der Studie über die Tourismusmobilität der Berliner in Richtung Brandenburg viele interessante und manchmal auch verblüffende Zahlen gehört. Daraus konkrete Schlussfolgerungen zu ziehen, war offenbar nicht Aufgabe der Studie. Dass vorhandene Potenziale nicht ausgeschöpft sind, ist ein abschließender Hinweis, der keinen Wagemut erfordert. Im Saal saßen Vertreter aus den Reisegebieten. Es wäre interessant gewesen zu hören, welche Potenziale bei ihnen noch schlummern. Vor allem aber, wie sie gehoben werden können. Auf die Organisation des ÖPNV in ihrer Region haben sie jedenfalls so gut wie keinen Einfluss. Überhaupt: Welche Rolle spielt der Tourismus bei der Bestellung der Verkehre in Berlin und Brandenburg? Wann ist eine Buslinie im Land touristisch relevant (meiner Meinung nach muss sie an allen Tagen in der Woche mindestens im 2-Stunden-Takt verkehren, davon gibt es viel)? Wie entwickelt sich die Fahrradmitnahme? Wie rechnen sich die Touristenlinien und wie können sie finanziell gestemmt werden? Das größte vorhandene Potenzial wurde nur am Rande erwähnt: die einheitliche Verkehrsregion im Quell- und Zielgebiet. Das gibt es so nicht noch einmal in Deutschland. Da sind Tarifangebote möglich wie das Berlin-Brandenburg-Ticket, das 65+-Abo, die Tageskarte für das Gesamtgebiet. Das sind riesige Flächen, die da abgedeckt werden, mit einem gewaltigen Mobilitätsangebot. Dazu gibt es Initiativen wie die freie Fahrt mit der Kurkarte rund um Bad Saarow. Oder das kostenlose ABC-Ticket für Gäste in Mitgliedshotels des Tourismusverbandes Potsdam. Damit kommt man bis Berlin. Fazit: Erbsenzählerei kann Spaß machen, muss aber letztlich zu einem schmackhaften Gericht führen. 

amazon.de - Verkaufsränge von Brandenburg-Reiseführern am 24. 3. 2015

EDITION TERRA
"Uckermark. EinWegbegleiter" 229.084
"Havelland. Ein Wegbegleiter" 12.380
"Havelland. Ein Wegbegleiter" Ebook 161.760
"Barnim. Ein Wegbegleiter" 245.796
andere Verlage
Brandenburg - Reisetaschenbuch 32.138
Brandenburg/ Potsdam, Havelland, Spreewald 134.454
Brandenburg - Unterwegs zwischen Elbe und Oder 334.536
Brandenburg mit dem Rad 227.179

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