Donnerstag, 30. April 2015

News & Faktencheck April 2015

30. April

Der Tag sollte eigentlich eine erste eigene Begegnung mit der BUGA in Brandenburg an der Havel bringen. Die Nachricht vom Streik der Beschäftigten im dortigen ÖPNV sprach für eine Verschiebung. 

29. April

Sonderbar, die Statistik deses Blogs zeigt an, dass niemand die Seite mit den Lösungen des Fragespiels "Schlaumachen zur Fastenzeit" besucht hat. Die Fragen hatten mehrere hundert Besucher. Sollten die Fragen so leicht gewesen sein, dass es keiner Lösungen bedurfte? Mal sehen, wie es beim neuen Fragespiel "Schlaumachen - auf ein Neues" läuft.

28. April

Die Post brachte uns einen sehr freundlichen Brief von Dieter Hütte ins Haus, dem Geschäftsführer der Tourismus Marketing Brandenburg (TMB). Er beglückwunscht uns zum gelungenen Havelland-Reiseführer und wünscht ihm eine weite Verbreitung im Interesse des Brandenburg-Tourismus. Wie sehr seine Wünsche schon ein Stück weit in Erfüllung gegangen sind, konnten wir ihm in der Antwort mitteilen: Die Auflage, die eigentlich für den gesamten BUGA-Zeitraum geplant war, war bereits zwei Wochen nach dem BUGA-Start ausverkauft. Nun warten wir auf den Nachdruck. 

28. April

zibb, das Vorabendmagazin vom rbb stellte am Montag als "Stargast des Abends", Claas Fischer, den Autor unserer Neuerscheinung "Bäume in Potsdam. Ein Begleiter durch Parks und Geschichte", vor. Er war der sympathische und engagierte Naturtyp, dem man glaubte, dass ihn keine Frage der hübschen Moderatorin aus der Ruhe bringen konnte. Man hörte ihm gern zu, wie er begründete, weshalb Bäume in Potsdam ein ganzes Buch wert sind. In Einspielungen zeigte er sich als kundiger "Baumflüsterer" in verschiedenen Potsdamer Parks. Nur schade, dass keiner von beiden in dem Buch blätterte, um den Zuschauern einen Eindruck von den vortrefflichen Fotos von Frank Gyßling zu geben. Sie machen immerhin die Hälfte des Buches aus sprechen für seinen Wert. 

22. April

4 von möglichen 5 "k" vergab rbb-Kulturradio am 21. April an "Havelland.  Ein Wegbegleiter". Fazit der Rezension: "Havelland und BUGA machen hier gemeinsame Sache und der Besucher, egal ob mit dem Fahrrad, Kanu, zu Fuß oder per Bahn bzw. Auto, kann bestens davon profitieren." Die gesamte Rezension kann man nachlesen und und den dazugehörigen Beitrag nachhören

20. April

Ist das nicht verwirrend? "Havelland" und "Havelregion".

Und - häufig gefragt - ist das nicht das Gleiche? Ist es nicht. Der Begriff Havelregion wird aktuell für das Gebiet benutzt, in dem sich 2015 die fünf BUGA-Standorte befinden. Das sind 80 Kilometer Havelverlauf zwischen Brandenburg an der Havel und Havelberg (dazwischen Premnitz, Rathenow und Stölln).

Das Havelland dagegen ist viel mehr. Dazu gehört der gesamte Havelverlauf vom westlichen Berlin, durch Potsdam, an Werder (Havel) und Ketzin vorbei nach Brandenburg an der Havel und dann weiter durch die BUGA-"Havelregion". Zum touristischen Reisegebiet Havelland gehören aber auch die Landschaften zwischen Havel und Fläming, entlang des Rhin und rund um Nauen. 

19. April 2015

So liest sich das bei amazon am 18. 4., 18.45 Uhr, einen Tag nach der BUGA-Eröffnung

Havelland. Ein Wegbegleiter

Produktinformation

 14. April

Wenige Tage vor der BUGA-Eröffnung

Wir freuen uns über einen netten Brief von Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft. Er ist der Meinung, dass dem Verlag ein guter Reiseführer über das Havelland gelungen ist. Heute hat die Tourismus Marketing Brandenburg den Havelland-Wegbegleiter in ihrem Newsletter vorgestellt.

12. April 2015

Das Fernsehen war da

Titelgrafik des Heimatjournals

Er durfte seine Angler-Karte aus unserem Verlag voll aufklappen und dem Reporter zeigen, wie akribisch er dort die Fischvorkommen in der Oder eingezeichnet hat - Stephan Höferer, der Menn mit den ganz dicken Welsen (was er den Fernsehzuschauern mit einem Privatvideo auch beweist). Nun warten wir ab, ob ein Fernsehbeitrag die Kauflust der Angler anregt. 

10. April 2015

Erst mal antesten

Ein Buchladen in der Hansestadt Havelberg interessiert sich für unseren Wegbegleiter durch das Havelland. Immerhin ist die Stadt darin mit 7 Seiten vertreten, einschließlich nützlicher Orientierungen zur BUGA. Man bestellt erst einmal ein Exemplar, "um das Buch zu prüfen". Ob man wohl mit "Fifty Shades of Grey" ähnlich verfahren ist? Übrigens: Aus Rathenow gab es für uns bereits die zweite Nachbestellung, aus Premnitz die erste. An jenem Tag stand unser Havelland-Reiseführer in der amazon-Verkaufsranglist auf Platz 12.901. Deutlich besser, als jede andere zur BUGA herausgegebene Publikation.  

9. April 2015

Das Fernsehen kommt! 

Fernseh-Alarm am Oderufer. Der "Märkischen Oderzeitung" sind die Dreharbeiten des rbb-Heimatjournal-Teams einen Aufmacher auf der Lokalseite wert. Und wer ist dabei? Unser Sachverständiger für Natur. Die Zeitung schreibt: "Direkt am Oderufer werden die Fernsehleute von Brandenburgs 'Anglerpapst' Stephan Höferer erwartet. Der Mann aus Neubrück bei Müllrose (Oder-Spree) entwirft Karten, die Petrijüngern die besten Stellen für den Fischfang entlang der Oder verraten. Für Ulli Zelle hat der Autor für Fachmagazine seine Angler-Karte "Oder - Ratzdorf bis Lebus" dabei." Wir werden am Samstag um 19 Uhr sehen, was die Schnittmeisterin von Stephan übrig gelassen hat.

 7. April 2015

Eins fehlte noch

Der Osterausflug führte zu „Brandenburgs vergessenem Königsschloss“ in Kossenblatt. Dorthin flüchtete sich der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I., wenn ihn die Gicht peinigte. Um seine Schmerzen zu betäuben, betätigte er sich dort als Hobby-Maler. Einige seiner Bilder können im Schloss Königs Wusterhausen besichtigt werden. Das Barockschloss Kossenblatt befindet sich heute in Privatbesitz und ist verriegelt. Bei romantischer Stimmung könnte man es als "verwunschenes Märchenschloss" bezeichnen, bei weniger Romantik als ein Schatz, der langsam verkommt. Alles ist so, wie es Günter de Bruyn in seinem 2014 erschienenen Buch "Kossenblatt" im Kapitel "Abschied" beschreibt. Wenn von den Hohenzollern-Schlössern in Brandenburg die Rede ist, sollte es dennoch nicht fehlen.

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